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Unsere Wing-Foil-Beratung!


 

Es ist die angesagte Disziplin seit Sommer 2019. Und seitdem hat sich das Wingfoil als eigenständige Sportart etabliert: spaßig, zugänglich und ultra vielseitig. Und wie ihr wisst, lieben wir bei Saint Jacques diese Freiheit, die Sportarten je nach Bedingungen zu mischen.

Fähig zu sein, sich an die Bedingungen anzupassen, um das Beste herauszuholen: du surfst oder nimmst dein SUP, wenn es glassy ist (das Meer ist glatt), du kite- oder windsurfst, wenn Wind weht... und in jedem Fall hast du Spaß. Das ist es, was einen echten Waterman oder eine echte Waterwoman ausmacht! 

Was ist Wing Foil?

Wing-Foil (auch Wingfoil, Wing Surf oder Wing Foiling genannt) bezeichnet die Kombination eines Kite-Wings mit einem Foil unter einem Board. Diese Disziplin, die in den letzten Jahren an Popularität gewonnen hat, hat sich 2025 weiter verstärkt – dank besserem Material: leichtere Wings, stabilere Foils bei niedriger Geschwindigkeit und voluminösere Boards für die ersten Sessions…

  • DER WING FÜR DEN ZUG

Dieser Typ von Flügel existiert seit fast 40 Jahren! Wie im Neoprenbereich erinnern auch die aktuellen Modelle an Prototypen von damals. Übrigens wurde dieser Flügel – ursprünglich BirdSail genannt – von einem Bretonen namens Roland le Bail erfunden (Quelle).

Konkret ist es ein aufblasbarer Drachen, den man direkt mit den Händen steuert.

Also ein Kite? Nein. Ein Kite ist größer (zwischen 5 und 15 m²) als ein Wing (3 bis 6 m²) und wird mit Bar und Leinen gesteuert. Der Wing ist kompakter und direkt mit den Armen des Riders verbunden.

Also Windsurfen? Auch nicht! Das Segel ist nicht mit dem Board verbunden, sondern aufblasbar und unabhängig.

Es ist eine Mischung aus Kite und Windsurfen. Und vor allem ist es einfacher und intuitiver. Kein Trapez, keine Leinen: du nimmst deinen Wing, pumpst ihn auf, und los geht’s.

  • DER FOIL ZUM FLIEGEN

Der Foil ist die große Finne unter dem Board, die dich über das Wasser hebt – ganz ohne Reibung. Der Komfort ist beeindruckend. Zum Artikel über Surf Foil.

  • DAS BOARD ZUM SCHWIMMEN

Das Volumen des Boards ist entscheidend für einen gelungenen Start. Man verwendet normalerweise ein Board, dessen Volumen über dem Körpergewicht liegt. Ein Rider mit 80 kg nutzt z. B. ein Board mit 100 Litern. Mit steigendem Niveau oder stärkerem Wind kann das Volumen verringert werden.

2025 sind Einsteiger-Boards noch zugänglicher, breiter und stabiler – was den Sport inklusiver macht.

Für wen ist Wing Foil geeignet?

Dieser Sport spricht zunächst Kite-, Windsurf- und SUP-Fahrer an, wird aber dank einfacherem Material 2025 auch für Einsteiger immer interessanter.

Vorteile gegenüber dem Kite:

  • Schnelles und einfaches Setup – keine Leinen
  • Sicherheit: Wing loslassen, alles stoppt

Vorteile gegenüber dem Windsurfen:

  • Schnellere Lernkurve
  • Kompakteres und leichteres Material

Das Fluggefühl überzeugt – und die Zahl der Schulen explodiert.

 

Wingfoil – einfach oder schwer?

Der Wing selbst ist intuitiv. Das Foilen erfordert mehr Technik und Balance. 2025 ermöglichen große Volumen und stabile Foils eine deutlich schnellere Lernkurve.

Der Einstieg ist also einfacher als früher – aber achte auf passende Bedingungen: laminare Winde & glattes Wasser.

Welche Disziplinen im Wingfoil 2025?

FREERIDE

Geräuschlos über das Wasser gleiten, mit immer weicheren Übergängen – ein echtes Teppichgefühl.

DOWNWIND

Das Beste: die Wellen im Wind abfahren, Wing in einer Hand – pure Freiheit. Downwind-Artikel lesen.

FREESTYLE

Sprünge, Tricks, Contests – die Szene wächst schnell. Helmpflicht!

Welcher Neoprenanzug passt?

Wind verstärkt das Kältegefühl. Wähle einen angepassten Anzug und schütze deine Extremitäten (Booties, Handschuhe, Haube).

Alle unsere Neoprenanzüge werden bei Saint Jacques auch im Wingfoil getestet – zusätzlich zu anderen Wassersportarten.

Wingfoil vereint das Beste aus allen Welten: einfach, zugänglich und berauschend. Weniger gefährlich als Kiten, leichter als Windsurfen – unbedingt ausprobieren!

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